Mit diesen Tipps gelingt dir der Wandel zu einem nachhaltigen Leben
Was ist ein nachhaltiges Zuhause?
Wer schon einmal umgezogen ist, der weiß wieviel “Kram” zusammenkommt, den man auf dem ersten Blick nicht auf dem Schirm hatte.
Jedes Teil unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten zu hinterfragen, ist eine Mammutaufgabe. Daher haben wir hier ein paar Tipps für euch zusammengestellt:
Reuse - reduce - recycle
Das 3-R-Prinzip ist DIE Basis einer Zero-Waste-Lebensweise. Hier geht es darum Dinge lange zu verwenden, seinen eigenen Müll zu reduzieren und als letzten Schritt erst Dinge, die man nicht mehr braucht in den Recycling-Kreislauf zuzuführen. Wenn du also etwas neu kaufst, ist es eine gute Idee darauf zu achten, dass es ökologisch gut hergestellt ist. Umweltgifte oder energieintensive Verarbeitung lassen sich vermeiden und Ressourcen wie Wasser werden gespart (reduce). Leg dein Augenmerk auf qualitativ gute Verarbeitung, damit du es so lange wie möglich “reusen” kannst und schaue, dass dein Objekt der Begierde so gestaltet ist, dass es den kompletten Lebenszyklus in Betracht zieht (z. B. 100% recyclebar, wiederverwendbar, biologisch abbaubar).
Diese Regeln können durch noch mehr R’s ergänzt werden, so gibt es auch "Rot"und "Refuse". Das steht für das generelle Hinterfragen, ob gewisse Dinge wirklich notwendig sind. Hier ein Beispiel: im Restaurant auf einen Strohhalm zu verzichten oder zum Bäcker mit eigener Brottüte zu gehen. "Rot" steht dafür, dass wenn man einkauft sich für die biologisch abbaubare Alternative entscheidet, die bestenfalls im Kompost landet.
Hausbau
Solltest du vorhaben ein Haus zu bauen, lohnt es sich sich im Bereich Ökologisch Bauen umzuschauen. Denn einige Materialien sind wahre Klimakatastrophen. Zum Beispiel ist Zement ist in der Herstellung so CO2-intensiv, dass die Produktion für bis zu acht Prozent des globalen jährlichen Kohlenstoffdioxidausstoßes verantwortlich ist.
Bauen mit Hanf
Es gibt hervorragende Baumaterialien wie z.B. Lehm, Kalk, Holz und Hanf, die ein unbeschreiblich gutes Wohnraumklima ermöglichen und zusätzlich die Umwelt nicht weiter belasten.
Auch hier ist Hanf, unser Alleskönner, eines der innovativsten Materialien der Baubranche. Hanfbeton, Hanfziegel und Dämmmaterial aus Hanf sind echte Alternativen zu herkömmlichen Baumaterialien. Ein Haus aus Hanfbeton ist atmungsaktiv und hat eine natürliche Feuchtigkeits-, Wärme- und Schalldämmung. Zudem ist es brand- und erdbebensicher.
Dabei soll die Errichtdauer kürzer, die Baukosten günstiger und die Langlebigkeit höher sein.
Doch warum sollte ein Hanfhaus nachhaltiger sein als konventionelle Häuser?
Während des Wachstums der Hanfpflanzen sollen bis zu 13000 Tonnen CO² pro Hektar absorbiert werden. Das bedeutet, dass die Pflanze ein CO²-negativer Rohstoff ist. Folglich ist auch das CO² in den Häusern gebunden.
Um die Klimaziele zu erreichen, müssen auch unsere Häuser energieeffizient sein. Das ist bei ca. 70% der Häuser in Europa nicht der Fall. Durch seine gute Wärmedämmung ist ein Hanfhaus das Nonplusultra in Sachen Energieeffizienz.
Kein Wunder, dass es in vielen Ländern wie Frankreich, Schweiz, Kanada, USA etc. bereits Hanfhäuser gibt. In Deutschland gibt es also noch viel zu tun, um diese Bauinnovation populärer zu machen.
Hanfkalk - Ein Dämmstoff aus Hanf und anderen natürlichen Rohstoffen. Photo Credit: www.hanfingenieur.de
Möbel
Nichts sagt mehr über den Einrichtungsstil aus als die Möbel, die in deinem Zuhause sind. Auch diese lassen sich nach ökologischen Kriterien einkaufen. Sie sind vermeintlich teurer als beim Möbeldiscounter, aber ob große Billig-Möbelketten in dem Maße auf Schadstoffausdünstungen, den Verzicht von giftigen Lacken, Holz-Raubbau, Müllreduzierung und auf gute Sozialkriterien achten, ist zu bezweifeln.
Die Investition rechnet sich, da die meisten “Bio-Möbel” aus heimischem Massivholz und in Deutschland hergestellt werden. Sie sind somit sehr langlebig und wenn man möchte lassen sie sich ewig weitervererben. Die Vorstellung, dass dem einst erworbenen Möbelstück in den weiteren Generationen immer wieder neues Leben eingehaucht wird, ist einfach schön.
Der Ausdruck “Neues Leben einhauchen” bringt uns auf einen weiteren nachhaltigen Vorschlag: Secondhandmöbel.Egal ob Flohmärkte, Kleinanzeigenformate oder Etsy, Möbel aus zweiter Hand werden wiederverwendet, sind schon mal für den schmalen Geldbeutel zu bekommen und verleihen der Einrichtung das gewisse Etwas.
Ein tolles Mid-Century Sideboard, dass tatsächlich aus dem "mid century" stammt. Kombiniert mit einem natürlichen Hanf-Leinen Kissen
Last but not least sind DIY und Upcycling nicht aus dem nachhaltigen Zuhause wegzudenken. Ich bin immer wieder erstaunt welche tollen und kreativen Ideen in den Menschen schlummern. Da empfehle ich gerne Instagram oder Pinterest, um sich Inspirationen zu holen.
Man erkennt auch hier, dass sich das 3-R-Prinzip durch die gesamte Einrichtung ziehen kann.
Textilien, Heimtextilien und Bekleidung
Von den Auswirkungen der Textil- und Bekleidungsindustrie auf Umwelt und Klima lässt sich eine ganze Doktorarbeit verfassen. Fakt ist aber, dass sie zu den schmutzigsten Industriezweigen der Welt gehört. Davon abgesehen, dass die Branche insgesamt 10% der globalen Kohlenstoffemissionen verursacht, sind Verschmutzung unserer Umwelt, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und eine intransparente Lieferkette immer noch Gang und Gebe.
Die Tendenz ist steigend. Laut einer Schätzung des Fachjournals „Nature Climate Change“ vom Januar 2018 wird sich der Ressourcenverbrauch verglichen mit dem Jahr 2000 bis 2050 verdreifachen.
Das ist der Fast Fashion Industrie, fehlenden gesetzlichen Standards und des boomenden Onlinehandels geschuldet.
H&M und Co. produzieren im wöchentlichen Rhythmus neue Kollektionen und viele shoppen, weil es günstig ist und kein Trend verpasst werden will.
Besonders zu Coronazeiten erfährt der Onlinehandel einen regelrechten Boom.
Zwei Klicks und schon sind die Klamotten bei dir. Und wenn der Umtausch dann auch noch kostenlos ist, sind die Anreize für das stressfreie, digitale Einkaufserlebnis perfekt.
Wir hoffen natürlich, dass sich eine Trendwende vollziehen wird. Erste Anzeichen wie die zunehmende Aufklärung bezüglich der “schmutzigen” Textil- und Bekleidungsindustrie und auch das zwar noch nicht perfekte Lieferkettengesetz, das dieses Jahr verabschiedet worden ist, machen Hoffnung auf mehr Nachhaltigkeit und Transparenz.
Doch nun zu dem was jeder Einzelne für diese Wende tun kann:
Natürlich zählt auch hier die Qualität und nicht die Quantität. Kauft Produkte ein, die langlebig und von guter Qualität sind. Kostet ein T-Shirt 2,50€ kann da etwas nicht stimmen. Denn allein die Handelsspanne beträgt über 50%. Den Rest müssen sich Bauern, Spinnerei, Weberei, Färberei, Näherei usw. teilen.
Achtet auf Materialien natürlichen Ursprungs (Hanf, Leinen, Tencel oder Biobaumwolle) und Herstellungsrichtlinien des Unternehmens.
Jeder Einkauf sollte gut überlegt sein. “Schnellschüsse” führen oft zu einem unnötigen Konsum. Schlaft lieber eine Nacht über den Kauf und vermeidet Impulsivkäufe.
Manchmal ist weniger mehr. Wer kennt es nicht? Der Kleiderschrank ist mehr als voll, aber man hat das Gefühl, dass man zu wenig zum Anziehen hat. Laut einer Studie ist davon auszugehen, dass prozentual nur 20% des Kleiderschrankinhalts tatsächlich getragen werden. Wie wäre es also mit einer Capsule Wardrobe? Das ist eine reduzierte Garderobe, die nur aus deinen Lieblingsstücken besteht und gut miteinander kombinierbar ist. Ungeliebte Teile, die im Kleiderschrank ihr Dasein fristen, werden damit vermieden.
Mit Secondhand-Klamotten macht man auch nichts falsch. Mittlerweile kommen auch immer mehr nachhaltige gebrauchte Kleidung auf den Markt.
Schenkt euren Textilien ein neues Leben! Aus alten Handtüchern lassen sich Abschminkpads oder Spültücher, aus ausrangierten Socken Haargummis für die Kids oder aus einem unmodernen Stücken moderne Unikate kreieren. Im digitalen Zeitalter findet ihr Anleitungen auf Blogs und Youtube-Kanälen zur Genüge. Probiert es aus, ihr werdet von “aus alt wird neu” begeistert sein.
Habt ihr auch noch Ideen, dann lasst es uns wissen. Das nehmen wir gerne in unseren Blogeintrag auf ;)
Plastikfrei
Ein Fakt, der uns alle verbindet, bringt einen ganz schön zum Staunen. Wir alle haben es in unserem Blut: Phtalate. Wir nehmen sie über unsere Nahrung auf, aber auch über die Luft. Unsere Einrichtung kann die Weichmacher und Co. ausdünsten. Ein Lebensstil, der weitestgehend auf Plastik verzichtet, ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gesund für dich und deine Familie. Besonders in Zeiten des Homeoffice verbringen wir viel mehr Zeit zu Hause. Damit haben wir auch viel mehr Zeit den Ausdünstungen von diversen Plastikmaterialien ausgesetzt zu sein. Phtalate sind in der Herstellung von gewissen Kunststoffen wie PVC-Bodenbelägen und Teppichen Gang und Gebe. Laut Umweltbundesamt sind die fünf am häufigsten eingesetzten Phthalate: DIDP (Di-isodecyl-phthalat), DINP (Di-isononyl-phthalat), DEHP (Di(2-ethylhexyl)phthalat), DBP (Dibutylphthalat) und BBP (Benzylbutylphthalat), dabei stuft die EU 3 dieser Stoffe als fortpflanzungsgefährdend ein und geht davon aus, dass die anderen 2 sich in Organismen anreichern und lange in Böden und Sedimenten vorzufinden sind (sich also nicht abbauen).
Natürlich spielt auch der Umweltfaktor eine große Rolle. Letztlich ist Kunststoff ein ganz schön großes Umweltproblem: Wohin damit, wenn das Plastikteil ausgedient hat?
Einige Kunststoffe können zwar recycelt werden, aber eben viele auch nicht. Silikone und Kunststoffmischungen sind oft nicht recyclebar. Die werden dann in Müllverbrennungsanlagen “recycelt”. Wenn überhaupt, denn laut einer Studie von 2017 sind weltweit nur circa 9% aller jemals hergestellten Kunststoffe recycelt worden.
Viele Produkte werden auch zu neuen Rohmaterialien mit niedriger Qualität gedowncycelt. Diese Produkte sind oft nicht nochmal wieder verwertbar und landen im besten Fall in der Müllverbrennungsanlage und im schlimmsten Fall im Meer.
Mythos: Recyceltes PET
Recyceltes PET ist momentan eine beliebte Zutat für viele Textilien und andere Produkte. Einerseits ist es toll, dass aus alten Plastikflaschen neue Produkte entstehen. Auf der anderen Seite ist es doch eine Einbahnstraße und kein Kreislauf. Denn mit jedem neuen Einschmelzen degradiert das Plastik und wird mechanisch geschwächt - nur das Zutun von fabrikneuem Plastik oder das (energieintensive) chemische Recyclen kann PET tatsächlich wieder verwendbar machen. Damit tragen rPET-Produkte also immer noch zur Nachfrage an erdölbasierten Materialien bei. Besonders Kleidung aus rPET ist fragwürdig, weil sich mit jedem Waschen Mikrofasern aus Fleecepullover und Co lösen und direkt in unsere Gewässer gespült werden. Denn dieses Mikroplastik kann nicht von Kläranlagen aufgefangen werden.
Support your locals - kleine unabhängige Labels
Ein wichtiger Punkt bei einem grünen Lebensstil ist es lokale Unternehmen zu unterstützen. Das sind die Unternehmen, die oft nicht nur die “Bottomline” im Fokus haben, vielmehr achten sie auf Nachhaltigkeit, die sich in vielen Facetten zeigt. Sie streben eine ethische und nachhaltige Produktentwicklung an, sie handeln energieeffizient, kreieren langlebige Produkte und fördern eine transparente Lieferkette.
Achte beim nächsten Kauf doch, ob es dafür auch Alternativen bei kleinen, regionalen und/oder unabhängigen, nachhaltigen Labels gibt. Denn Nachhaltigkeit funktioniert nur gemeinsam.
Haushaltsgeräte, Energieklassen und Ökostrom
25% deines ökologischen Fußabdrucks kommen aus unserem Wohnverhalten. Dabei spielt besonders das Heizen eine große Rolle. Wer also Hauseigentümer ist oder werden will, sollte sich Punkt 2. (Thema Hausbau) nochmal genau anschauen. Denn ein gut isoliertes und clever designtes Gebäude, braucht viel weniger Energie. Und je energieeffizienter wir sind, desto einfacher wird die Energiewende!
Und deshalb ist es besonders ratsam bei Neuanschaffungen von Haushaltsgeräten wie Gefrierschrank und Geschirrspüler auf die Energieklassen zu achten. Die vergleicht man am einfachsten über das EU-Energielabel. Das könnte 2021 etwas verwirrend sein, da diese Labels seit März 2021 umgestellt werden. Eine Waschmaschine, die zuvor in der Klasse A+++ lag, ist nach der Umstellung ein “B”-Label. A-Labels gibt es zunächst nicht mehr - bis die Technologien also so weit fortgeschritten sind, dass es noch energieeffizientere Geräte gibt. Aber auch hier gilt: "reuse". Ein Großteil des ökologischen Fußabdruckes eines Gerätes entsteht bei der Herstellung des Gerätes. Wenn du also ein Gerät hast, das noch läuft und dir gute Dienste erweist, dann nutze es weiterhin.
Umweltsünde Kühlschrank
Beim Kauf eines Haushaltsgeräts sollte man besonders aufmerksam sein: Beim Kühlschrank. Kühlschränke können doppelt schädlich für die Umwelt sein.
Nicht nur der Stromverbrauch kann eine Last für Umwelt darstellen, sondern auch die Kältemittel, die im Kühlschrank zum Einsatz kommen.
FKW-Fluorkohlenwasserstoff ist ein geläufiges Kältemittel und ein etwa 3000x potenteres Treibhausgas als CO2!
Zum Glück gibt es bessere Alternativen, die auch immer geläufiger werden. Fast alle in Deutschland hergestellten Kühlschränke benutzen diese “Greenfreeze”-Technik.
Falls du unsicher bist, schaue am besten selbst auf die Rückseite des Kühlschrankes deiner Wahl. Ein Schild auf dem Kompressor oder im Innenraum nennt das benutzte Kältemittel. Meide Geräte mit dem umweltschädlichen Kältemittel R134a zugunsten natürlicher Kohlenwasserstoffe wie R600a oder R290 (Isobutan bzw. Propan).
Ökostrom
Und wie ist das mit dem Ökostrom? Letztendlich wird jeder gewonnene Strom ins Netz eingespeist. Der Ökostrom sucht sich nicht die Haushalte aus, die auf Ökostrom umgestiegen sind. Doch je mehr Menschen sich für Strom aus erneuerbaren Energien entscheiden, desto mehr wird in diesem Bereich ausgebaut. Die erneuerbaren Energien sind unabdingbar für die Energiewende. Durch Ökostrom lassen sich ca. 90% CO2 einsparen, ihr verbessert euren persönlichen ökologischen Fußabdruck und die Preise sind nicht viel höher als konventioneller Strom. Doch beim derzeitigen Tarifdschungel ist Vorsicht geboten. Es gibt auch zweifelhafte Angebote, da der Strom im Vergleich zu Lebensmitteln kein “Bio-Label” hat. Es gibt jedoch zwei Zertifikate, auf die man achten kann:
das ok-Power-Label vom gemeinnützigen Verein Energie-Vision
das Grüner-Strom-Label vom Verein "Grüner Strom", dem unter anderem die Umwelt- und Naturschutzverbände BUND und NABU angehören.
Ökologisch sauber? Putzmittel und Lappen
Viele Reinigungsmittel enthalten aggressive Chemikalien, die nicht nur die Gesundheit gefährden können, sondern auch die Umwelt. Wer denkt, nur so bekommt man die Bude sauber, der täuscht sich. Die Reinigungskraft ökologischer Putzmittel oder auch der Hausmittel, die in vielen Haushalten zu finden sind, ist effektiv, gut für die Umwelt und obendrauf kannst du getrost auf gesundheitsschädliche Dämpfe verzichten.
Fangen wir bei den Hausmitteln an. Unsere Großeltern kennen sie bestimmt noch und ich bin froh, dass wir den Wert der damaligen Lebensweise erkennen und heute wieder auf Vieles zurückgreifen. Ein bisschen Natron oder Waschsoda, Zitronensäure und Essig, schon hat man eine gute Basis dem Schmutz zu Leibe zu rücken. Natron oder Soda sich echte Allrounder im Haushalt. Flecken auf Textilien, das Bad putzen, Fugen zum Glänzen bringen, Abfluss frei bekommen - das sind nur einigen Einsatzmöglichkeiten von Natron oder Soda.
Mit Zitronensäure oder Essig sagt ihr Verkalkungen den Kampf an. Das lohnt sich besonders im Badezimmer und ein positiver Nebeneffekt: unangenehme Gerüche werden ebenfalls vertrieben.
Und habt ihr schonmal Essigwasser zum Fensterputzen benutzt? Das klappt ganz wunderbar, die Fenster schlierenfrei zu reinigen. Noch einfacherer wird das Selbermachen mit dem sauberkasten.com. Dieser Kasten kommt mit allen Grundzutaten, Messbechern und ausgewählten ätherischen Ölen. So stehen die hausgemachten Mittelchen den Supermarktprodukten in nichts nach.
Wer keine Lust und Zeit hat sich mit Hausmitteln fürs Putzen zu beschäftigen, für den gibt es natürlich ökologische Alternativen. Online Stores wie der avocadostore.de haben eine tolle Auswahl an Produkten. Dort findet ihr neben Reinigungsmitteln, die oben genannten Hausmittel und auch nachhaltige und plastikfrei Putztücher, Bürsten und Schwämme. Für den nächsten Putzeinsatz seid ihr damit gerüstet.
Epilog:
Puhh, das ist doch schon eine ganz schöne Liste geworden! Es zeigt, das Problem Klimakrise ist komplex und wir müssen alle mit anpacken, um unseren Teil dazu beizutragen.
Dies ist der Grund warum nanoa gegründet wurde! Wir wollen es einfacher machen, die richtigen Entscheidungen für ein nachhaltiges Leben zu treffen. Wenn du also Heimtextilien wie Bettwäsche, Geschirrtücher oder Handtücher brauchst oder jemanden kennst, dann helfen wir dir mit unseren 100% plastikfreien Produkten aus Naturmaterialien gerne weiter. Schau’ doch mal in unserem Shop vorbei. Und wenn du dich bei unserem Newsletter anmeldest, bekommst du als erstes Bescheid, wenn wir neue Produkte anbieten oder Aktionen planen.
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